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Häufige Fragen

Wer bezahlt die Behandlungskosten? Die Behandlungskosten werden von der Krankenkasse übernommen. Chiropraktik ist Teil der obligatorischen Grundversicherung und wird von allen Kassen übernommen - abzüglich Selbstbehalt.

Brauche ich eine Überweisung? Grundsätzlich ist eine direkte und selbständige Anmeldung möglich. Personen, die im Hausarztmodell versichert sind, sollten die Hausärztin telefonisch oder persönlich informieren. Eine schriftliche Überweisung durch den Hausarzt erleichtert die Abwicklung bei der Krankenkasse.

Können auch Kinder / Senior:innen behandelt werden? Chiropraktik kann in jedem Alter angewendet werden. Unsere jüngsten Patient:innen sind nur wenige Wochen alt, beispielsweise bei Schiefhals nach Geburt. Auch Personen in hohem Alter können mit entsprechend angepassten Methoden behandelt werden.

Was ist der Unterschied zu Physiotherapie und Osteopathie? Chiropraktor:innen absolvieren ein Masterstudium an einer Universität. Sie gehören zu den 5 Medizinalberufen und sind befugt, Bildgebung anzuordnen, Diagnosen zu stellen und Medikamente zu verschreiben.

Wie viele Behandlungen braucht es? Im Gegensatz zur Physiotherapie ist keine bestimmte Anzahl Behandlungen vorgesehen. Die Anzahl und Frequenz der Konsultationen hängt von Ihren Beschwerden ab und wird vor Ort mit Ihnen besprochen.

Ist die Behandlung schmerzhaft? Chiropraktik ist eine gut verträgliche Behandlungsmethode. Die Therapie wird von den meisten Patient:innen als nicht schmerzhaft wahrgenommen.

Welche Arten von Beschwerden können behandelt werden? Chiropraktisch-manuelle Therapie ist sehr vielseitig einsetzbar. Folgend eine Liste der häufigsten Beschwerden: -Arthrosefolgen -Ausstrahlungsschmerzen in Arme/Beine -Bandscheibenvorfall (Diskushernie) -Beckengelenksbeschwerden / ISG-Probleme -Fussbeschwerden -Halskehre/Nackenschmerzen -Hexenschuss/Kreuzschmerz -Ischias-Beschwerden -Kiefergelenksbeschwerden -Kniebeschwerden -Kopfschmerzen / Migräne -Menstruationsbeschwerden -Rippengelenksblockierung -Rückenschmerzen -Säuglings-Koliken -Schiefhals -Schleudertrauma -Schulterschmerzen -Schwangerschaftsbedingte Rücken- oder Ischiasschmerzen -Schwindel -Skoliose -Tennis- oder Golferellbogen -Tinnitus -Wirbelgelenksblockade

Woher kommt das Knackgeräusch? Durch die schnelle und gezielte Bewegung des Gelenks kommt es zu einer Dehnung der Gelenkkapsel und einem Unterdruck im Gelenk. Die sich darin befindende Gelenkflüssigkeit wechselt vom flüssigen in einen gasförmigen Zustand - das berühmte (und harmlose) Knackgeräusch entsteht.

Wie lange dauert eine Behandlungssitzung? Für eine Erstkonsultation darf inkl. Ausfüllen aller Formulare mit ca. 60 Minuten gerechnet werden. Folgekonsultationen bewegen sich meist zwischen 15-20 Minuten.

Was erwartet mich bei der ersten Konsultation? In einem ausführlichen Gespräch erfassen wir ihre bisherige Krankengeschichte, die aktuelle Belastungssituation sowie ihre Beschwerden und mögliche Ursachen. Im anschliessenden Untersuch werden mögliche Ursachen ein- oder ausgeschlossen. Sollte eine weitere Abklärung (Röntgen/MRT) nötig sein, wird dies vor Ort mit Ihnen besprochen und veranlasst. Sofern die Befunde dafür sprechen, erfolgt im Anschluss eine ausführliche Aufklärung und direkt die erste chiropraktisch-manuelle Behandlung.

Chiropraktik Zentrum Merz GmbH

Dr Martin Merz

Fachchiropraktor ChiroSuisse

Schreinerstrasse 7

9000 St. Gallen

071 222 62 62

chiropraktikzentrum@hin.ch (Keine Termin-Anfragen oder

Verschiebungen per E-mail )

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